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Popup E-Mail Lock

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Fenstersperre mit Name und E-Mail-Abfrage aufheben

Verwende das JavaScript-Dialogfeld, um ein Popup-Formular auf Deiner Webseiten hinzuzufügen um dem Besucher nach ihrem Namen und ihrer E-Mail-Adresse zu fragen! Das Popup-Fenster wird automatisch in 2 Sekunden geladen. Das Absenden des Formulars ist obligatorisch. Benutzer können das Popup-Fenster nicht schließen und müssen ihre Details angeben, um weiterlesen zu können. Durch das Hinzufügen eines Dialogfelds oder eines Popup-Formulars auf Ihren Webseiten kannst Du mit den Besuchern interagieren und die Kommunikation verbessern. Das Popup-Formular besteht aus einem Titel und 2 Feldern - für Name und E-Mail. Beide Felder sind Pflichtfelder und es gibt eine E-Mail-Bestätigung. Das JavaScript-Popup-Formular kann auch verwendet werden, um Details der Besucher zu erfassen oder sie aufzufordern, sich für Ihren Newsletter anzumelden. Alle Benutzerdaten werden in einer TXT-Datei aufgezeichnet.
Das Popup-Dialogfelds kann in der Datei "load.js" im Style und Form angepasst werden. Das Zeitintervall zwischen dem Laden der Seite und dem Anzeigen des Dialogfelds ist einstellbar.
ZIP-Datei in ein beliebiges Verzeichnis auf dem PC entpacken und das Verzeichnis "wsX5Obj" auf den Webserver in das Root-Verzeichnis kopieren. Skript-Code in den BODY-Bereich vor dem schließenden </body> Tag der aufrufende Datei einfügen.
Eine demo.html ist beigefügt, die zum Test in das Root-Verzeichnis des Webservers kopiert werden können.
Aufruf: "http://www.domain.tld/jeweilige-demo.php". Diese kann aber auch durch einen Doppelklick ausgeführt werden.
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("Text speichern" im Test hier inaktiv)

Hänsel und Gretel
Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Er hatte wenig zu beißen und zu brechen, und einmal, als große Teuerung ins Land kam, konnte er auch das täglich Brot nicht mehr schaffen. Wie er sich nun Abends im Bett Gedanken machte und sich vor Sorgen herum wälzte, seufzte er und sprach zu seiner Frau 'was soll aus uns werden? wie können wir unsere armen Kinder ernähren, da wir für uns selbst nichts mehr haben?' 'Weißt du was, Mann,' antwortete die Frau, 'wir wollen Morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald  führen, wo er am dicksten ist: da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus und wir sind sie los.' 'Nein, Frau,' sagte der Mann, 'das tue ich nicht; wie sollt ichs übers Herz bringen meine Kinder im Walde allein zu lassen, die wilden Tiere würden bald kommen und sie zerreißen.' 'O du Narr,' sagte sie, 'dann müssen wir alle viere Hungers sterben, du kannst nur die Bretter  für die Särge hobeln,' und ließ ihm keine Ruhe bis er einwilligte. 'Aber die armen Kinder dauern mich doch' sagte der Mann.
Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte. Gretel weinte bittere Tränen und sprach zu Hansel 'nun ists um uns geschehen.' 'Still, Gretel,' sprach Hänsel, 'gräme  dich nicht, ich will uns schon helfen.' Und als die Alten eingeschlafen waren, stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Untertüre auf und schlich sich hinaus.  Da schien der Mond ganz helle, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie lauter Batzen. Hänsel bückte sich und steckte so viel in sein Rocktäschlein, als nur hinein wollten. Dann ging er wieder zurück, sprach  zu Gretel 'sei getrost, liebes Schwesterchen und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen,' und legte sich wieder in sein Bett.
Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die Frau und weckte die beiden Kinder, 'steht auf, ihr Faullenzer, wir wollen in den Wald gehen und Holz holen.' Dann gab sie jedem ein Stückchen Brot und sprach 'da habt ihr etwas  für den Mittag, aber esst nicht vorher auf, weiter kriegt ihr nichts.' Gretel nahm das Brot unter die Schürze, weil Hänsel die Steine in der Tasche hatte. Danach machten sie sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald. Als sie ein Weilchen  gegangen waren, stand Hänsel still und guckte nach dem Haus zurück und tat das wieder und immer wieder. Der Vater sprach 'Hänsel, was guckst du da und bleibst zurück, hab Acht und vergiß deine Beine nicht.' 'Ach, Vater,' sagte Hänsel, 'ich sehe nach meinem weißen Kätzchen, das sitzt oben auf dem Dach und will mir Ade sagen.' Die Frau sprach 'Narr, das ist dein Kätzchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint.' Hänsel aber hatte nicht nach dem Kätzchen gesehen, sondern immer einen von den blanken Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.
Als sie mitten in den Wald gekommen waren, sprach der Vater 'nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert. Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch. Das Reisig ward angezündet, und als die Flamme recht hoch brannte, sagte die Frau 'nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder und ruht euch aus, wir gehen in den Wald und hauen Holz. Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab.' Hänsel und Gretel saßen am Feuer, und als der Mittag kam, aß jedes sein Stücklein Brot. Und weil sie die Schläge der Holzaxt, hörten, so glaubten sie ihr Vater wäre in der Nähe. Es war aber nicht die Holzaxt, es war ein Ast, den er an einen dürren Baum gebunden hatte und den der Wind hin und her schlug. Und als sie so lange gesessen hatten, fielen ihnen die Augen vor Müdigkeit zu, und sie schliefen fest ein. Als sie endlich erwachten, war es schon finstere  Nacht. Gretel fing an zu weinen und sprach 'wie sollen wir nun  aus dem Wald kommen!' Hänsel aber tröstete sie, 'wart nur ein Weilchen, bis der Mond aufgegangen ist, dann wollen wir den Weg schon finden.' Und als der volle Mond aufgestiegen war, so nahm Hänsel sein Schwesterchen an der Hand und gieng den  Kieselsteinen nach, die schimmerten wie neu geschlagene Batzen und zeigten ihnen den Weg. Sie gingen die ganze Nacht hindurch und kamen bei anbrechendem Tag wieder zu ihres Vaters Haus. Sie  klopften an die Tür, und als die Frau aufmachte und sah daß es Hänsel und Gretel war, sprach sie 'ihr bösen Kinder, was habt ihr so lange im Walde geschlafen, wir haben geglaubt ihr wolltet gar nicht wieder kommen.' Der Vater aber freute  sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, daß er sie so allein zurück gelassen hatte. .....

Code für den <BODY> Bereich
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<input type="submit" value="Subscriber-Liste">
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